Indianer und der Traubenkernextrakt


Schon bei den Indianern war OPC bekannt. Bekannt in diesem Sinne, dass sie aus der Rinde einer speziellen Pinie Tee kochten und diesen gegen zahlreiche Beschwerden einsetzten. Insbesondere von den Indianern können wir heute noch viel lernen. Sie kannten sich in der Heilkunde der Pflanzen sehr gut aus und hatten fast für jede Krankheit eine Mittel, dass sie auch Kräutern herstellten. Dies hat sich natürlich auch die Pharmaindustrie zu nutzen gemacht und viele Medikamente auf den Markt gebracht, die auf dem Wissen der Indianer aufgebaut sind – mit dem Unterschied, dass noch zahlreiche weitere chemische Stoffe beigemischt werden.

Die Indianer retteten mit Traubenkernextrakt Leben

Im Jahre 1534/35 geriet der französische Entdecker Jack Cartier mit einer Expedition nach Nordamerika in Bedrängnis. Als sie in die St.-Lorenz-Bucht segelten, wurden sie von einem Wintereinbruch überrascht, mit dem keiner gerechnet hatte. Kurz darauf kam es zu Todesfällen, die sich keiner erklären konnte. Der Mannschaft fielen die Zähne aus, die Beine schwollen an und dann starben sie. In der heutigen Zeit weiß man, dass es sich damals um Skorbut handelte, der durch Vitamin-C-Mangel ausgelöst wurde.
Ein Teil der Mannschaft hatte Glück und wurde von den Indianern gerettet. Sie erkannten sofort, was den Menschen fehlte und brauten einen Sud aus der Rinde wie auch aus den Nadeln einer speziellen Pinienart – dem Anneda-Baum. Nachdem die Männer den Tee getrunken hatten, ging es ihnen nach und nach besser und sie überlebten. Nach vielen Jahren konnte man feststellen, dass in der Rinde ein hoher Anteil OPC enthalten ist und die Nadeln jede Menge Vitamin C enthielten.

Was ist OPC?

OPC, also Traubenkernextrakt sowie das Öl zählt zu den stärksten Antioxidantien der Welt und ist nicht nur in den Traubenkernen zu finden. In zahlreichen Pflanzen konnte es nachgewiesen werden, unter anderem in den roten Häutchen der Erdnüsse. Durch diese wurde der Traubenkernextrakt auch, von dem Wissenschaftler Jack Masquelier entdeckt. Durch Zufall eigentlich, da er lediglich herausfinden sollte, ob die Abfallprodukte der Erdnussproduktion giftig sind.
Durch diese Untersuchung konnte Masquelier diesen wichtigen Stoff entdecken. Er verabreichte der schwangeren Frau seines Kollegen OPC, da sie an Ödemen litt. Innerhalb von nur wenigen Tagen war sie vollkommen frei von Beschwerden und der Traubenkernextrakt wurde genauer unter die Lupe genommen.

Vitalität und Gesundheit

OPC steht für Vitalität und Gesundheit, was vor allem durch seine antioxidative Wirkung kommt. Der Traubenkernextrakt hat nicht nur eine blutverdünnende Wirkung, sondern wirkt sich auch positiv auf das Bindegewebe aus. Zudem wird der Extrakt gegen Allergien, Hautkrankheiten wie auch zum Schutz des Herz-Kreislaufsystems eingesetzt.
Durch die blutverdünnende Wirkung hat OPC natürlich den Vorteil, dass das Blut besser fließen kann und somit auch die Arterien vor Ablagerungen geschützt werden. Dies wirkt sich gleichzeitig auch auf das Herz-Kreislaufsystem aus und sorgt für elastische Adern.
Doch auch freie Radikale werden wirkungsvoll bekämpft und Zellschäden kann vorgebeugt werden. Selbst wenn die Zellen schon beschädigt sind, kann der Traubenkernextrakt dazu beitragen, dass die Regeneration und Erneuerung schneller vonstattengeht.

Auf die Heilkunst der Indianer vertrauen

Auf unseren Seiten findest du eine Vielzahl an Heilpflanzen, die bereits von den Indianern eingesetzt wurden. Wir sollten, gerade in der heutigen Zeit, auf die alten traditionellen Einsatzgebiete der Pflanzen vertrauen und nicht immer zu den chemischen Bomben greifen, wenn wir Beschwerden haben. So schnell diese Mittel auch helfen können, haben sie ein großes Risiko. Denn auch wenn sie gegen eine Krankheit helfen, rufen sie oftmals viele weiterer Krankheiten hervor. Pflanzliche Heilmittel hingegen sind in der Regel und bei sachgemäßer Anwendung vollkommen frei von Nebenwirkungen und bieten dem Körper nicht nur eine Linderung bei Beschwerden, sondern können auch den gesamten Organismus positiv beeinflussen.